Redaktionsübersicht

Marten Brehmer

Seit 2022 im Ressort Hauptstadtregion. Schwerpunkte: Berliner Hochschul- und Bildungspolitik. Kontakt: 030-2978-1729
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Aktuelle Beiträge von Marten Brehmer:
Keine Angst vor Punk: Hunderte Aktivisten aus sozialen Bewegungen sind in den vergangenen Tagen in die Linkspartei eingetreten.
Die Linke in Berlin reitet auf der Eintrittswelle

Manchmal haben Trennungen auch etwas Gutes: Fast 500 Menschen sind seit Sahra Wagenknechts Austritt in die Berliner Linkspartei eingetreten, allein 269 am Montag. Die Neumitglieder könnten aber auch Konflikte mitbringen.

Protest gegen Zwangsehen am Tag gegen Gewalt gegen Frauen
Zwangsehen in Berlin: Gestohlene Leben

Mehrere hundert von Zwangsehen Betroffene haben sich 2022 bei Einrichtungen gemeldet, zeigt eine Erhebung. Die Dunkelziffer könnte höher liegen. Frauenrechtsorganisationen warnen vor einfachen Erklärungen.

Auch dieser Heuschrecken-Hasen-Astronaut will nicht wegen Eigenbedarfs gekündigt werden.
Eigenbedarf: Wieder geht ein Zuhause verloren

Nach 38 Jahren ist Schluss: Ein Kreuzberger Mieter soll nach einer Kündigung seine Wohnung verlassen. Die Vermieterin hat Eigenbedarf angemeldet. Ähnliches erleben viele andere Mieter in der Hauptstadt.

Vorwärts Richtung Vergangenheit: Kai Wegner (CDU) und Iris Spranger (SPD) unterschreiben das Olympia-Memorandum
Olympia in Berlin: Riesenchance Milliardengrab

Déjà-Vu nach 100 Jahren: Nach dem Willen des Senats sollen die Olympischen Spiele nach Berlin kommen – zum hundertsten Jahrestag der Nazi-Olympiade. Für Kai Wegner wäre das »ein zweiter Sieg über Nazi-Deutschland«.

Falls Sie herzkrank sind oder Drogen konsumiert haben, sollten Sie hier besser nicht am anderen Ende stehen: Polizist mit Taser
Berliner Polizei: Tasern mit schlechtem Gewissen

Das neue Polizeigesetz der schwarz-roten Koalition in Berlin in der Kritik: Datenschutzbeauftragte sieht verfassungswidrige Regelungen bei Bodycam-Aufnahmen. Experten kritisieren die Einführung von Tasern.

Das Team der Gemeinschaftspraxis
Berliner Kiezpraxis in Kreuzberg vor dem Aus

40 Jahre lang versorgte eine Gemeinschaftspraxis Anwohner im Kreuzberger Kiez und Süchtige. Nach einem Besitzerwechsel beim Vermieter könnte damit nun zu Jahresbeginn Schluss sein. Der Mietvertrag wurde nicht verlängert.

Obdachlose wärmen sich die Hände
Obdachlose in Berlin: Tödlicher Streit

Der Prozess um einen in einem alten Schwimmbad erschlagenen Obdachlosen beginnt mit einem Geständnis. Einer der Angeklagten will geschlagen und getreten haben, kann sich den Tod des Opfers aber nicht erklären.

Für Studierende könnte es bald kein gesondertes Ticket mehr geben.
Berlin: Studi-Ticket ohne Anschluss

Wegen des 29-Euro-Tickets steht das Semesterticket vor dem Aus. Mit einem offenen Brief fordern Studierendenvertretungen mit Unterstützung der Hochschulleitungen jetzt Verhandlungen über eine Fortführung.

Bildungskrise: Alle Augen nach Hamburg

Die katastrophalen Leistungen von Berliner Schülern in Vergleichstests treiben Bildungspolitiker in die Verzweiflung. Was kann jetzt getan werden? Vorbild für eine Strategie könnte ein anderer Stadtstaat sein.

CDU und SPD in Berlin: In Freundschaft verbunden

Zur Bilanz des Sofortprogramms redet sich Schwarz-Rot die eigene Arbeit schön. Konflikte fanden nur zwischen den Zeilen Erwähnung. Den Vorwurf, viel angekündigt und wenig umgesetzt zu haben, ließ Kai Wegner nicht gelten.

Berlin-Neukölln: Hass auf der Straße nach Hamas-Attacke

Eine propalästinensische Gruppe verteilte nach der Hamas-Attacke auf Israel Süßigkeiten auf der Sonnenallee. Die Geschäftsführung des Hauses am Franz-Mehring-Platz distanziert sich von einer Aktion im eigenen Gebäude.

Eine solche Progress-Pride-Fahne soll zeitweise von der Polizei entwendet worden sein.
Berlin-Hellersdorf: Polizei zieht Pride-Fahne ein

Bei einer Kundgebung von Queer-Aktivisten soll es zu verbalen Auseinander­setzungen mit Polizisten gekommen sein. Ein Polizist soll einer teilnehmenden Person eine Regenbogenfahne entrissen haben.

Samidoun Berlin: Die Fratze des Antisemitismus

Mit Süßigkeiten feierte das antisemitische Netzwerk Samidoun das Massaker in Israel. Wenn die Linke sich selbst und ihre Grundsätze ernst nimmt, muss sie jetzt alle Verbindungen zu der Gruppe kappen.