Redaktionsübersicht

Jutta Blume

Jutta Blume, Jahrgang 1972, ist seit Oktober 2022 Wissenschaftsredakteurin bei nd.Die Woche. Sie studierte Landschaftsplanung und Wissenschaftsjournalismus in Berlin und ist seit 2005 als freie Autorin tätig.

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Aktuelle Beiträge von Jutta Blume:
Schon in Goethes »Faust II« tritt die künstlich erschaffene Intelligenz in Form des Homunkulus, des Menschleins im Glas, auf.
Maschinen ohne Bewusstsein

Die Angst der Menschen vor sich verselbständigenden Maschinen ist weitaus älter als die »Künstliche Intelligenz«. Michael Wildenhain verweist die Frage nach einem Bewusstsein von Computern in den Bereich der Theologie.

Menschen tun sich schwer damit, exponentielles Wachstum zu erkennen.
Die hohe Kunst der Vorhersage

Wenn wir die Mathematik hinter Vorhersagen verstehen, können wir diese verbessern und gängige Fehler vermeiden, wie Kit Yates in einem neuen Sachbuch anschaulich darstellt.

Die Steppe auf der zurzeit von russischen Truppen kontrollierten Kinburn-Halbinsel vor dem Kriegsausbruch
Krieg in der Ukraine: »Steppen wurden umgepflügt«

Die ukrainische Regierung dokumentiert die Umweltschäden des Krieges, gleichzeitig behindert sie aber die Arbeit von Naturschützern und weicht bestehende Standards im Umwelt- und Naturschutz auf.

Diese Kohlenstoffpellets sollen mindestens 20 Prozent des Volumens des Betons ausmachen.
Wie Beton zum CO2-Speicher wird

Die CO2-Emissionen der Zementindustrie sind beträchtlich und teilweise unvermeidbar. Schweizer Wissenschaftler wollen dem Baustoff Beton nun durch Zugabe von Pflanzenkohle zu einer neutralen Klimabilanz verhelfen.

Medizinische Erfolge für Millionen

Neue Medikamente geben Hoffnung für Adipositas-Patient*innen und für Kinder in Malariaregionen. Wissenschaftliche Beobachtungen in der Antarktis sind eher beunruhigend und die Künstliche Intelligenz mischt überall mit.

UN-Klimakonferenz: Zu viel Energie

Die 28. UN-Klimakonferenz steht vor der Tür. Besprochen werden dort die Fortschritte der Staaten bei ihrer CO2-Reduktion. Fest steht bereits: Die Anstrengungen reichen bei weitem nicht, die Erde erwärmt sich rasant