Redaktionsübersicht

Daniel Säwert

Daniel Säwert

Daniel Säwert, Jahrgang 1984, hat in Greifswald, Leipzig, Minsk und Moskau Ostslawistik und Osteuropäische Geschichte studiert. Nach dem Doktorandenstudium in Moskau erfolgte der Einstieg in den Journalismus, hauptsächlich für die »Moskauer Deutsche Zeitung«, gelegentlich auch für andere Medien. Nach fast acht Jahren in Russland kehrte er im Juni 2022 nach Deutschland zurück und ist seitdem beim »nd«für Osteuropa und die ehemalige Sowjetunion im Politik-Ressort verantwortlich.

Folgen:
Aktuelle Beiträge von Daniel Säwert:
Wasserwerfer gegen Feuerwerksraketen: Am Wochenende haben sich Georgiens Opposition und Polizei heftige Auseinandersetzungen geliefert.
Georgien: Kampf der Elemente

In Tbilisi haben sich Georgiens Opposition und Polizei heftige Straßenschlachten geliefert. Mit dem Gewaltexzess hat sich die Opposition keinen Gefallen getan, meint Daniel Säwert.

Am Wochenende kam es in der georgischen Hauptstadt Tbilisi zu schweren Ausschreitungen.
Troubles in Tbilisi

Nach dem Aussetzen der EU-Gespräche kommt es in Georgien zu Demonstrationen und Ausschreitungen. Die Regierung will dennoch an ihrem Kurs festhalten.

Während der konstituierenden Sitzung demonstrierten einige Dutzend Menschen vor dem Parlament in der georgischen Hauptstadt Tbilisi.
Georgiens Parlament konstituiert

Nach der umstrittenen Wahl vor einem Monat ist das neue georgische Parlament zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen.

Bisher setzt die Ukraine US-amerikanische ATACMS-Raketen im eigenen Land ein. Jetzt will sie damit Russen und Nordkoreaner in Kursk angreifen
Symbolpolitik mit Raketen

Die Ukraine soll die lang erwartete Erlaubnis zum Beschuss Russlands mit US-Raketen erhalten haben. Eine Wende oder gar ein nahes Kriegende bedeutet das nicht.

Laut Russlands Duma sollte die russische Frau unbedingt Kinder bekommen.
»Childfree«-Bewegung: Moskauer Geisterjagd

Russlands Parlament will die »Childfree«-Bewegung verbieten, weil sie eine »schädliche westliche« Ideologie ist. Das hausgemachte Problem der sinkenden Geburtenrate wird damit aber nicht gelöst.