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Daniel Säwert

Daniel Säwert

Daniel Säwert, Jahrgang 1984, hat in Greifswald, Leipzig, Minsk und Moskau Ostslawistik und Osteuropäische Geschichte studiert. Nach dem Doktorandenstudium in Moskau erfolgte der Einstieg in den Journalismus, hauptsächlich für die »Moskauer Deutsche Zeitung«, gelegentlich auch für andere Medien. Nach fast acht Jahren in Russland kehrte er im Juni 2022 nach Deutschland zurück und ist seitdem beim »nd«für Osteuropa und die ehemalige Sowjetunion im Politik-Ressort verantwortlich.

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Aktuelle Beiträge von Daniel Säwert:
Evakuierung ukrainischer Kinder: Nicht alle landeten anschließend an sicheren Orten.
Ukrainische Kinder: Schutzlos in der Türkei

Mit großem Aufwand bemüht sich die ukrainische Regierung, entführte Kinder aus dem Ausland zurückzuholen. Eine Recherche zeigt jetzt, dass Betroffene unter ukrainischer Obhut misshandelt wurden.

Immerhin hatte der US-Sondergesandte Steve Witkoff zum Treffen mit Wladimir Putin ein Lächeln mitgebracht. Das Gespräch dürfte weniger fröhlich verlaufen sein.
Ukraine-Krieg: Keine Lösung in Moskau

Die Friedensgespräche für die Ukra­ine kommen auch nach dem jüngsten Treffen in Moskau nicht voran. Derweil häufen sich die Berichte, dass Russland Pokrowsk eingenommen habe.

Die Opposition der Europäischen Solidarität wirft der Regierung Selenskyjs vor, sich mehr um Propaganda als um die Armee zu kümmern.
Kiew gerät in Geldnot

Die Europäische Union ist auf der Suche nach Geld, um Finanzlöcher in der Ukra­ine zu stopfen. Die Entwendung russischer Gelder dafür scheint zu­neh­mend unwahrscheinlicher. Sowohl Belgien als auch die EZB wehren sich.

Andrij Jermak hielt für Wolodymyr Selenskyj die Zügel in der Hand und die Reihen geschlossen. Jetzt ist er im Visier der Korruptionsermittler.
Korruption: Selenskyjs Büroleiter zurückgetreten

Lange galt der mächtige Andrii Jermak als unantastbar. Doch der massive Korruptionsskandal hat den Leiter des ukra­ini­schen Präsidentenbüros zu Fall gebracht und damit auch Wolodymyr Selenskyjs Herrschaft gefährdet.

Frieden für die Ukraine bleibt weiterhinnicht mehr als ein Wunsch
Ukraine-Krieg: Frieden? Nein danke

Der neue US-Vorschlag hatte kurz Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine geweckt. Doch statt zu verhandeln, verzögern alle Seiten mögliche Gespräche. Ein aufrichtiges Interesse am Kriegsende scheint niemand zu haben.

Am Sonnabend demonstrierten erneut Menschen in Kiew gegen den massiven Korruptionsskandal im Selenskyj-Umfeld, der die Ukraine auch international schwächt.
Europa glaubt jetzt auch, einen Friedensplan zu haben

Panisch versuchen die Europäer, dem US-Friedensplan für die Ukraine etwas entgegenzusetzen oder ihn zumindest abzuschwächen. Doch immer mehr Stimmen fordern ein schnelles Kriegsende und sehen den Plan nicht so kritisch.

Wolodymyr Selenskyj wurde von Donald Trump überrumpelt, kann aber kaum etwas ausrichten, weil er vom US-Präsident abhängig ist.
US-Friedensplan: Der beste schlechte Plan

Die USA platzen in Selenskyjs Ablenkungstour mit einem Friedensplan, der den ukrainischen Präsidenten massiv unter Druck setzt. Denn so schlecht der Plan auch sein mag, wird die Ukraine vorerst keinen besseren bekommen.

Von Diplomaten wie Katja Kallas bekommt Wolodymyr Selenskyj regelmäßig warme Umarmungen. Für mehr reicht es bei den Europäern aber nicht.
Brüssels Versagen ist Moskaus Freude

Donald Donald Trump hat mit seinem Friedensplan für die Ukraine alle überrumpelt und das Versagen der europäischen Diplomatie bloßgestellt, meint Daniel Säwert.

Während Politiker diskutieren, was ein gerechter Frieden ist, sterben in der Ukraine weiter Menschen. In Ternopil waren es zuletzt mindestens 31 Tote, die Opfer eines russischen Raketeneinschlags in ein Wohnhaus waren.
Bald ist Frieden, oder?

Der neue US-Friedensplan für die Ukraine sorgt in Europa für heftige Kritik. Kiew gibt sich gesprächsbereit, warnt aber vor roten Linien. Viel Macht, sich gegen Trumps Vorstellungen zu wehren, hat die Ukraine nicht.

Wer soll das bezahlen. Wolodymyr Selenskyj will von Frankreich 100 Kampfjets kaufen. Doch hinter der Finanzierung steht ein gewaltiges Fragezeichen.
Selenskyj auf Ablenkungstour

Erst neue Waffen, dann neue Friedensgespräche. Wolodymyr Selenskyj will angesichts des Korruptionsskandals für positive Nachrichten sorgen. Dabei braut sich in der Ukraine eine politische Krise zusammen.

Die ukrainische Hauptstadt Kiew erlebte erneut eine Nacht mit massiven russischen Angriffen.
Ukraine-Krieg: Tote in Kiew und Noworissijsk

In der Ukraine und Russland sind erneut mehrere Menschen nach Drohnenangriffen gestorben. In Noworossijsk wurde der Export von Öl vorerst eingestellt. Große Auswirkungen auf die russische Wirtschaft hat das nicht.

Trotz massiver Veruntreuung europäischer Gelder verspricht Bundeskanzler Friedrich Merz der Ukraine weitere Mittel.
Neuer Druck auf Selenskyj in der Ukraine

Im Korruptionsskandal um seinen Vertrauten Timur Minditsch gerät Wolodymyr Selenskyj weiter unter Druck und droht das Vertrauen der Ukrainer zu verlieren. Immerhin: Die EU ist zwar erbost, wird aber weiter zahlen.

Selenskyjs Bauernopfer: Herman Haluschtschenkos

Der ukrainische Justizminister Herman Haluschtschenko muss nach einem Korruptionsskandal gehen. Die eigentlichen Verantwortlichen sitzen aber eine Etage höher, für die Ukraine ist das gefährlich, meint Daniel Säwert.

Wer den ukrainischen Energiesektor beliefern will, muss dafür zahlen, sind unabhängige Korruptionsermittler überzeugt.
Ukraine: Wieder mal ein Korruptionsskandal

In der Ukraine haben unabhängige Ermittler ein Korruptionssystem im Energiesektor offengelegt. Unter den Verdächtigen ist auch ein enger Vertrauter von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

EU: Reform-Rüffel für Kiew

Wolodymyr Selenskyj will so schnell wie möglich in die EU. Auf dem Weg dorthin kommt die Ukraine aber nicht so gut voran wie erwartet, kritisiert nun Brüssel.