Genozid

»Deutschlands Diktat ist nicht akzeptabel«

Der Herero Israel Kaunatijke über das sogenannte Versöhnungsabkommen Deutschland-Namibia

»Frankreich war nicht Komplize«

Präsident Emmanuel Macron übernimmt beim Besuch in Ruanda Mitverantwortung für den Völkermord

Billige Entschuldigung

Vom deutsch-namibischen »Aussöhnungsabkommen« haben die Nachfahren der Völkermord-Opfer nichts

Opfer haben mehr verdient

Aert van Riel zur Anerkennung des Völkermords an Herero und Nama

Deutschland entschuldigt sich für Genozid

Bundesregierung und Namibia einigen sich nach langen Verhandlungen auf ein Rahmenabkommen

Xinjiang ist auch im Westen

Der Historiker David Brophy kritisiert den Umgang Chinas mit den Uiguren, aber auch die westliche Reaktion darauf

Denkzettel aus Washington

Cyrus Salimi-Asl über die Anerkennung des Armenier-Genozids

Völkermord an den Uiguren?

Die Auseinandersetzung um die Provinz Xinjiang ist Teil einer Strategie, den Aufstieg Chinas zu stoppen oder zu verlangsamen

Frankreich ist eindeutig mitverantwortlich

Präsident Macron ließ für Historikerkommission Archive zum Völkermord in Ruanda öffnen

Ein Leben lang verfolgt

Gaspar Cobo kämpft kompromisslos für sein indigenes Volk in Guatemala und zahlt einen hohen Preis

Genozid in Guatemala

Die juristische Aufarbeitung des Völkermords kommt kaum voran

Völkermord an den Rohingya

Kanada und die Niederlande unterstützen Klage gegen Myanmar

Umstritten

Nur ein Trostpflaster

Die Bundesregierung muss endlich Verantwortung für die Kolonialverbrechen übernehmen, meint Vanessa Fischer

Namibia lässt sich nicht abspeisen

Windhoek lehnt Entschädigungsangebot für kolonialen Völkermord an Herero und Nama ab

Niederländische Geschichte in Srebrenica

Die Verantwortung der UN-Truppen für das Massaker in Bosnien ist umstritten. Initiativen fordern, die Opfer anzuhören.

Financier des Todes

Personalie

Die Wehrmacht war’s auch

Hannes Heer fordert, den Völkermord an den slawischen Menschen in der NS-Zeit endlich aufzuarbeiten

Spiel des Lebens

Für den Genozid in Ruanda rekrutierten Milizen ihre Kämpfer auch auf Bolzplätzen und Tribünen. Inzwischen ist Fußball ein Medium der Versöhnung

Macron kritisiert Erdogan scharf

Streit zwischen Paris und Ankara nach Berliner Libyen-Konferenz eskaliert weiter