Hooligans

Fans müssen mit Datenweitergabe rechnen

Grünen-Politikerin Lazar sieht in Weiterreichen von Angaben aus Datei »Gewalttäter Sport« rechtswidriges Vorgehen deutscher Behörden

Katja Herzberg

Hooligans gehen auf Grünen-Chef los

Sachsen-Chef Jürgen Kasek und seine Begleiter von rechten Anhängern des Fußballvereins Lok Leipzig während Bahnreise attackiert

Robert D. Meyer

Alles andere ist egal

In Philipp Winklers Debütroman »Hool« splittern Knochen, spritzt Blut - und klopft ein Herz

Martin Hatzius

Connewitz gegen das Imperium

Antifaschisten wollen vermeintlich rechtsradikales Free-Fight-Event in Leipzig verhindern / Erste Sponsoren sind bereits abgesprungen

Sebastian Bähr

Russische Hools greifen spanische Antifaschisten an

Antifaschistische Koordination Madrid äußert sich zu dem Überfall in Köln: Solidarität ist »unsere stärkste Waffe« / Haftbefehle / Kroatischem Fußball-Verband droht nach Fan-Ausschreitungen Strafe / Trainer Cacic: »Das sind Terroristen«

Reichskriegsflagge, Hitlergruß, Gewalt

50 Deutsche greifen ukrainische Fußball-Anhänger an - mehrere Verletzte / Sportpolitiker rufen nach härterem Vorgehen gegen Gewalttäter / Rund 150 polizeibekannte Gewalttäter aus Deutschland

Rechte Hooligans marschieren in Magdeburg

Drohungen gegen Medienvertreter / Hunderte protestieren gegen Rechtsradikale - »Nationalismus ist keine Alternative« / Weitere Demonstration gegen Rechts für den Abend geplant

ndPlus

Die rechte »Faust des Ostens«

Nach Nazi-Krawallen in Leipzig-Connewitz: Viele Tatverdächtige als Hooligans bekannt / Anhänger von Dynamo Dresden und dem FC Lokomotive Leipzig im Visier der Ermittler

2.000 sagen »Leipzig bleibt Rot«

Demonstration gegen rechte Krawalle in Connewitz / Demokratieforscher: Pegida schafft dafür den »Möglichkeitsraum« / Ruf nach Rücktritt von Verfassungsschutz-Präsident

LINKE: Schwerster Nazi-Überfall in Connewitz seit der Wende

Hunderte Rechte setzen bei Leipziger Krawallen Autos und Wohnung in Brand / DJV verurteilt rechten Übergriff auf MDR-Journalistin / Polizei nimmt von über 200 »rechts motivierten Gewalttätern« Personalien auf / 3.500 protestieren gegen Pegida-Aufmarsch