Abtreibung

219a wird nur etwas aufgeweicht

Koalition einigt sich auf Gesetzentwurf zum Werbeverbot für Abtreibungen / Neuer Strafrechtsparagraf soll am 6. Februar ins Kabinett

»Das übliche Frauenbild bleibt«

Oppositionsparteien und Aktivistinnen sind sich einig: Der Kompromiss zum Informationsverbot zu Schwangerschaftsabbrüchen steht für ein veraltetes Frauenbild

Lou Zucker

Ausgehendrickst

Yannic Hendricks denunziert Ärzte, die Abtreibungen durchführen - die öffentliche Nennung seines Namens durch Medien ist legitim urteilte nun ein Gericht

Florian Brand
ndPlus

Das Internet feministisch machen

Suchmaschinen-Expertin Tina Reis über Abtreibungsgesetze, Google-Algorithmen und die extreme Rechte

Lotte Laloire
ndPlus

Weitertragen als Alternative

In der Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Pränataldiagnostik gerät die Perspektive betroffener Familien nur selten in den Blick

Ulrike Henning

CDU

Leo Fischer über eine Partei, die keinen Feigenblatt-Liberalismus mehr braucht

Leo Fischer

»Werbeverbot« soll bleiben

Koalition will aber Zugang zu Informationen über Abtreibungen für Frauen sichern

Jana Frielinghaus

Vormundschaftlicher Staat

Jana Frielinghaus über die Koalitionseinigung zur »Reform« von Paragraf 219a

Jana Frielinghaus
ndPlus

SPD lässt Frauen warten

Parteiführung will Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche nicht abschaffen