Weniger Abbrüche von Schwangerschaften
Wiesbaden. Rund 24 200 Schwangerschaftsabbrüche sind zwischen Juli und September 2018 in Deutschland gemeldet worden. Das sind 1,8 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Knapp drei Viertel der Frauen waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 18 Prozent und damit fast ein Fünftel zwischen 35 und 39 Jahre. Knapp acht Prozent waren mindestens 40 Jahre alt und drei Prozent jünger als 18 Jahre, wie die Behörde erklärte. Im gesamten Jahr 2017 waren in Deutschland 101 209 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet worden, das war ein Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zu 2016. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.