Chemnitz

Jüdisches Restaurant attackiert

Antisemitischer Überfall auf das »Schalom« in Chemnitz / Erneut Konzert »Wir sind mehr« geplant

Kein Raum für Nazis

Hans Beimler grüßt

Fraktionsräume von »Pro Chemnitz« durchsucht

Weitere Polizeirazzien wegen des veröffentlichten Haftbefehls in Wohnungen und einer Kanzlei in Chemnitz sowie in Bremen

22-Jähriger in Köthen gestorben - Rechte rufen zu »Trauermarsch« auf

Beobachter befürchten Ausschreitungen wie in Chemnitz / Ergebnis der Obduktion: Mann starb an Herzinfarkt

Danebenstehen unmöglich

Sieben Tage, sieben Nächte über einen ganz »normalen« Sommer der zu Positionen zwingt

Maaßen wittert Verschwörung in Chemnitz

Der Chef des Inlandsgeheimdienstes zweifelt rassistische Hetzjagden an, ohne Beweise vorzulegen

Wegsehen mit System

Aert van Riel über die Äußerungen von Maaßen zu Chemnitz

»Es braucht klare Kante - und Antworten auf Unmut«

Die Chemnitzer Linkspartei-Politikerin Susanne Schaper plädiert für mehr Dialog in der Stadtbevölkerung und fordert Hilfe von außen

Wir haben ein Problem

Innenminister Horst Seehofer verharmlost rechte Demonstrationen in Chemnitz

Maaßen zweifelt an Chemnitzer-Hetzjagden

LINKEN-Vorsitzende Kipping fordert Rücktritt des Präsidentes des Bundesamts für Verfassungsschutz

Was ist in Chemnitz passiert?

Im nd-Podcast analysieren Sebastian Bähr und Robert D. Meyer die Ereignisse von Chemnitz

Kretschmer lernt es nicht

Robert D. Meyer über die Regierungserklärung von Sachsens Ministerpräsidenten

Kretschmer bezeichnet AfD als Spalter

Regierungserklärung zu Chemnitz: Sachsens Opposition drängt CDU zu gemeinsamer Stärkung der Zivilgesellschaft

Innenpolitiker fordern Überwachung der AfD

Verfassungsschutz-Experte Benedikt Lux (Grüne): Ereignisse von Chemnitz haben AfD demaskiert

Kritik an Polizeikessel in Chemnitz

Demosanitäter und Politikerin der Linkspartei werfen Polizei rechtswidrigen Einsatz vor

Ermittlungen gegen JVA-Beamte

Morphologie der Jagdszene

Professor will »Beweise« für Hetzjagden in Chemnitz

Staatsschutz ermittelt zu Pro-Chemnitz-Aktion

Rund 3000 Teilnehmer bei »Friedensweg«

Chemnitz kann auch anders

Zehntausende setzen beim Rockkonzert ein beeindruckendes Zeichen gegen Rassismus und Faschismus