Endlager

Atommüll als Geschäftsmodell

Der russische Staatskonzern Rosatom verdient mit abgereichertem Uran Milliarden

Kunstvoll aneinanderketten

Die Liebe und der Anti-Castor-Widerstand im Wendland als Erzählung des BI-Sprechers Wolfgang Ehmke

Wasserzuflüsse in Asse auf Rekordniveau

A-Moll statt A-Müll

Zehn Jahre Asse-Konzerte gegen die Atomkraft

Wie viel Transparenz darf es denn sein?

In Kiel begannen die Infoveranstaltungen für Bürger zur Suche eines Standortes für ein atomares Endlager

Mauer am Gorlebener Salzstock wird abgerissen

Ein Mauerstück als Denkmal

Bau um Erkundungsbergwerk Gorleben soll abgerissen werden, Stück als Denkmal bleiben

Der große Treck

Mehrere Ausstellungen erinnern an die Protestaktion der Lüchow-Dannenberger Bauern vor 40 Jahren

Unten links

Alte Anlagen, großes Risiko

Bundesweite Protestveranstaltungen gegen Atomkraft in Deutschland

Deckname »Bulldogge« und »Iltis«

Das Atommüllendlager Morsleben in Sachsen-Anhalt hat eine wechselhafte Geschichte

Gorlebens Mauer kommt weg

Auch jenseits großer Mobilisierungen macht die Anti-Atomkraft-Bewegung weiter

Gift für den Atommüll

Immer mehr salzhaltiges Wasser fließt ins Bergwerk Asse, wo 126 000 Fässer mit radioaktiven Abfällen lagern

Eine Herkulesaufgabe

Umfangreiche Arbeiten warten bei Rückbau und Abriss des Reaktors in Brunsbüttel

Endlagersuche für Atommüll stockt

Bayern-Koalition sieht keinen Standort im Freistaat / Daten werden zurückgehalten

Anti-Atom-Treck in Niedersachsen

Mit Traktoren und Trillerpfeifen

Bunter Anti-Atom-Zug rollt durch das südöstliche Niedersachsen

Falsche Festlegung auf Gorleben

Für Wolfgang Ehmke (Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg) ist die Bundesanstalt für Geowissenschaften für die Endlagersuche völlig ungeeignet

Heilstollen statt Atommülllager

Umweltschützer regen Nachnutzung des Gorlebener Salzstocks für Erlebnistourismus an

Falsche Eile beim Atommüll

Reimar Paul hält die Verschiebungen bei Schacht Konrad für symptomatisch