Fußball

ndPlus

Konzeptlos

Alexander Ludewig braucht keinen namhaften DFB-Sportdirektor

Alexander Ludewig
ndPlus

Im Eldorado des Fußballs

Absurde Transfersummen, Steuersünder und immer mächtiger werdende der Berater

Christoph Ruf
ndPlus

Das Geschäft 
mit der Angst

FIFA-Präsident Gianni Infantino und sein geglückter Plan von einer WM mit 48 Teams

Alexander Ludewig

Streiken versaut das Geschäft

Ulf Baranowsky, Geschäftsführer der Spielergewerkschaft VdV, über die Notwendigkeit eines Tarifvertrages für Profifußballer

Sebastian Bähr
ndPlus

Neue Klage gegen die FIFA

Die umstrittene WM 2022 in Katar wird weiterhin die Gerichte beschäftigen

Tom Mustroph

Zu Großem bereit

Frankreichs goldene Generation will bei der Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land ihren letzten Titel gewinnen

Michael Wilkening, Paris

Die Zukunft des Fußballs

Ab 2026 werden 48 Teams bei der WM spielen. Damit entschied sich das FIFA-Council vor allem für mehr Geld

Alexander Ludewig

Zahlenspiele in Zürich

Der Fußballweltverband entscheidet über die Erweiterung der WM, die Verteilungskämpfe haben längst begonnen

Alexander Ludewig

Sparta Lichtenbergs Kampf um die Tradition

Folge 109 der nd-Serie »Ostkurve«: Fußballer von Sparta Lichtenberg kämpften in Berlin einst gegen Faschisten, heute um ihre Tradition

Sebastian Bähr

Ist ja kein Fußball

Sebastian Bähr ärgert sich, dass die Handball-WM nicht im TV zu sehen ist

Sebastian Bähr

Zurück zur Rustikalität

Unter dem neuen Trainer Torsten Frings will Darmstadt 98 in der Bundesliga-Rückrunde zurück zu alten Tugenden

Max Zeising

nd-Sportkalender 2017

Im neuen Jahr werden bei mehr als 70 Welt- und Europameisterschaften Titel vergeben - Schwimm- und Leichtathletik-WM ragen heraus

Der Fußball meidet die Türkei

Nach den Anschlägen 2016 suchen sich die Bundesligisten andere Orte für das Wintertrainingslager

Frank Hellmann

Nahostkonflikt in der Kabine

Die UN-Resolution zu Israel erhöht den Druck auf die FIFA / Kritik von Human Rights Watch an Siedlungspolitik

Sebastian Bähr

»Solidarität ist größer als Rivalität«

2016 stand für Frankfurts Fußballer Marco Russ im Schatten seiner Krebsdiagnose, dennoch schaut er recht positiv auf das Jahr zurück

Frank Hellmann,
Frankfurt am Main
- Anzeige -
- Anzeige -