Karl Marx

Klatschen und Zischen

Die Theaterkritikerin Jenny Marx und die Leidenschaft der Proleten für die dramatische Kunst

Lara Wenzel

Der Kampf um die Köpfe

Die politische Linke war mal gegen Religion, heute ist sie merkwürdig freundlich gestimmt

Frank Jöricke

Vom Standpunkt der Befreiung

Was heißt und zu welchem Ende studieren Marxisten Universalgeschichte? Anmerkungen zu Stephan Krügers epochalem Werk »Weltmarkt und Weltwirtschaft«, das den Abschluss seiner sechsteiligen Reihe »Kritik der politischen Ökonomie und Kapitalismusanalyse« bildet

Felix Klopotek

Produktivkraft Patriarchat

Die marxistische Theoretikerin Silvia Federici kritisiert seit Jahrzehnten Geschichte und Gegenwart des bürgerlichen Geschlechterverhältnisses. Ihr jüngst erschienenes Buch »Das Patriarchat des Lohns« versammelt Aufsätze seit 1975

Tanja Röckemann

Zurück zu den Wurzeln

Das Erfurter Parteiprogramm der deutschen Sozialdemokratie vor 125 Jahren

Kurt Laser

Zu wenig Geld, zu viele Schulden

Geldvermögen häuft sich immer in den Händen weniger Menschen an. Das einzige wirkliche Volksvermögen sind die Staatsschulden.

Rudolf Walther

Alles nach Plan

Wie viel freie Warenproduktion verträgt eine sozialistische Ökonomie? Darüber streiten Robin Hahnel und Erik Olin Wright

Jakob Hayner

Weltmarkt und Widerstand

Von den Fabriken zu den Plantagen: Schwarzer Marxismus als Perspektivwechsel und politisch-geografischer Raum

Bafta Sarbo und Johannes Tesfai

Wessen Recht? Und auf was?

Die Rechtskritik gehört zum Marxismus: Ein kurzer Abriss wichtiger Literatur zum Thema

Jakob Hayner

»Die Richtung stimmt«

In der dritten Coronawelle sinken Inzidenzwerte und Belegung von Intensivbetten weiter

Markus Drescher

Vergangenheit mit Zukunft

Was bedeutet die Pariser Kommune für heute? Wir sollten uns an ihre Losung »Luxus für alle« erinnern, sagt Kristin Ross.

Iris Dankemeyer