Literatur

Freiheit und Risiko

Juli Zeh bringt mit ihren Essays die demokratische Idee zum Leuchten

Schnauze und Schlager

Wolfgang Kohlhaase folgt dem Leben »um die Ecke in die Welt«

Mit Humor und guter Küche auf der Spur eines Jahrhunderträtsels

Katharina Schendel lässt ihren Krimi in Hildburghausen spielen und Französische Revolution auf Thüringer Klöße treffen

Hochstapler Gustav Bülow

Wolf Kampmann führt uns in das Labyrinth eines Lügenbolds - und plaudernd durch das 20. Jahrhundert

Blinder Fleck Kindheit

Esther Kinsky erzählt von Fundstücken einer Biografie

Das Kriminalistenleben, es entwickelt sich

Henner Kotte in Leipziger Amtsstuben und Vorgärten

Das Glück der »Wende«-Menschen

Überrollt von der Geschichte: »Nachbarn« ist der erwachsene Roman einer jungen Autorin

Was bleibt?

Saskia Hennig v. Lange: Was die Seele bewegt

Abschied von Hermann

André Kubiczeks neuer Wenderoman erzeugt Spannung durch Langeweile

Wenn das Geld müde wird

Alle Gedichte von Heiner Müller - die Texte aus dem Nachlass nehmen den größten Raum ein

Ein paar Beschwörungen

Gar nicht so »cool«

Finnlands Literatur ist, anders als das Motto der Frankfurter Buchmesse meinen lässt, nicht kühl und distanziert, sondern gefühlvoll, besinnlich und fesselnd

»nd« am Dienstag mit Buchbeilage

Literaturbeilage zu Frankfurter Messethema Finnland und zum Ende der deutschen Zweistaatlichkeit

Jugendjahre einer Revolutionärin

Tina Modotti - Ausstellung in der Schweiz

Schriftsteller Siegfried Lenz gestorben

Autor stirbt im Alter von 88 Jahren

Im lyrischen Wurzelwerk

Otterliebe und Serviettenverse: Jan Wagners Lyrikband »Regentonnenvariationen«

»Wo bist du? ... Ich bin hier ...«

Benjamin Lebert folgt dem »Mitternachtsweg« - auf den Spuren der Romantiker

neues deutschland mit großer Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse

24 Seiten Rezensionen, Neuvorstellungen und mehr. Links vom Mainstream.

Nimm dir Zeit, gönn dir Muße

Louise Erdrich: Ihr jüngster Roman »Das Haus des Windes« führt nach North Dakota

Begeistert von Heine und Storm

»Lyrisch-dramatischer Dichter«, so nannte er sich schon mit vierzehn: Der frühe Thomas Mann in der großen Werkausgabe