Seit 1990 fast 2300 Journalisten getötet
Brüssel. Seit 1990 sind einem Bericht zufolge weltweit 2297 Journalisten getötet worden. Allein 309 von ihnen seien in Irak gestorben, teilte die Internationale Journalisten-Föderation mit. Journalisten würden immer wieder gezielt ermordet, stürben nach Entführungen, bei Bombenanschlägen oder im Kugelhagel in bewaffneten Konflikten. In nur einem von zehn Fällen werde überhaupt ermittelt, beklagte die Organisation. AFP/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.
