Steinbach darf CDU-Posten behalten

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der umstrittene Twitter-Eintrag der CDU-Politikerin Erika Steinbach hat einem Bericht zufolge keine Konsequenzen für ihren Posten als menschenrechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion. Wie die »Bild«-Zeitung unter Berufung auf einen Fraktionsvize berichtete, will die Fraktionsführung Steinbach nicht dieser Funktion entheben. Steinbach hatte im Internetdienst Twitter ein mit den Worten »Deutschland 2030« betiteltes Foto eingestellt, das ein blondes Mädchen umringt von dunkelhäutigen Menschen zeigt. Unter dem Bild steht: »Woher kommst du denn?« AFP/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.