In der Flensburger Einsamkeit

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Flensburg. Hoher Himmel, weites Land: Ein Fischer fährt in Flensburg (Schleswig-Holstein) in einen kleinen Hafen im Stadtteil Solitüde ein. Der Name kommt aus dem Dänischen und bedeutet Einsamkeit. Einst war Solitüde eine große Hofanlage, das dort erbaute herrschaftliche Steinhaus aus dem 19. Jahrhundert steht noch heute und beherbergt eine Gastwirtschaft. Der weiche Strand von Solitüde ist besonders im Sommer sehr gefragt. Einmal im Jahr findet dort das Solitüdefest statt, das sich insbesondere an junge Familien richtet. dpa/nd Foto: dpa/Lukas Schulze

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