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Wells Fargo muss 1,2 Milliarden Dollar zahlen

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Die US-Großbank Wells Fargo muss wegen ihrer Verwicklung in die Hypothekenkrise 1,2 Milliarden Dollar an die US-Regierung zahlen. Die Bank einigte sich mit der Regierung auf die Strafzahlung, um mehrere Rechtsverfahren wegen Versäumnissen im Zusammenhang mit faulen Immobilienkrediten beizulegen, wie das US-Justizministerium am Freitag mitteilte. Demnach erkannte Wells Fargo an, bei der Vergabe der Kredite unverantwortlich gehandelt zu haben. Laut dem Justizministerium verschwieg die Bank den Behörden zwischen Mai 2001 und Dezember 2008, dass tausende ihrer Kredite faul waren. AFP/nd

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