En plein air
Lüttich lädt ein
Nach mehrjähriger Schließung hat das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Lüttich wieder seine Türen geöffnet. Das Gebäude aus dem Jahr 1905 wurde für rund 25 Millionen Euro erweitert und herausgeputzt. Die bestehende Architektur im Louis-seize-Stil wurde von Rudy Ricciotti um einen 1200 Quadratmeter großen modernen Glasbau erweitert. Der 63-jährige französische Stararchitekt ist bekannt für seinen Entwurf des Potsdamer Nikolaisaals und des Museums MuCEM in Marseille. Die Eröffnungsausstellung »En plein air« (etwa: Unter freiem Himmel) vereint Werke von Corot, Chagall und Picasso. dpa
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.