Was für tolle Geschichten

  • Lesedauer: 2 Min.

Die Einsendezeit des 14. nd-Lesergeschichten-Wettbewerb ist abgelaufen. Ich wusste, dass ich mich auf unsere Leser verlassen kann. Auch wenn am Anfang die Geschichten zum Thema »Wenn aus Fremden Freunde werden« nur zögerlich eintrafen, am Ende waren es - wie in all den Jahren vorher - so viele, dass nun die Jury vor einer extrem großen Herausforderung steht. Sie soll aus den fast 90 tollen Geschichten die zehn besten auswählen, die am 18. Mai von Martina Rellin und Olaf Koppe zur Abschlussveranstaltung vorgelesen werden. Keine Ahnung, wie die Juroren das machen wollen, denn jede Geschichte ist so einzigartig, erzählt so viel vom Leben und von Freundschaft, dass man sie alle vorlesen sollte. Geht aber nicht, leider! Lassen wir uns also überraschen, auf wen die Wahl fällt.

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser das ebenfalls interessiert, dann seien Sie am 18. Mai unser Gast. Mehr als das: Denn die Gäste des Abends entscheiden mit Ihrer Stimme darüber, wen wir auf eine Reise nach Münster, Bansin oder Salzburg schicken dürfen.

Am besten, Sie sichern sich schon jetzt Ihren Platz für die Abschlussveranstaltung, die um 18 Uhr im nd-Gebäude am Berliner Franz-Mehring-Platz 1 beginnt. Rufen Sie einfach montags bis freitags ab 9 Uhr unter (030) 29 78 16 55 an oder bestellen Sie per E-Mail unter unterwegs@nd-online.de Heidi Diehl

- Anzeige -

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.