50 Massengräber in Irak von UN entdeckt

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New York. Bei ihrem Rückzug aus mehreren Regionen Iraks hat die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in den vergangenen Monaten mehr als 50 Massengräber zurückgelassen. Diese Zahl nannte der Sondergesandte der Vereinten Nationen (UN) für Irak, Jan Kubis, am Freitag (Ortszeit) vor dem Sicherheitsrat in New York. Kubis sprach von »abscheulichen Verbrechen«, die nun in den früheren Herrschaftsgebieten des IS zutage träten. AFP/nd

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