Toyota und VW steigen bei Fahrdienstanbieter ein

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San Francisco. Toyota und Volkswagen setzen zunehmend auf Fahrdienstanbieter: Der japanische Konzern steigt bei Uber ein, die Niedersachsen beteiligen sich am Konkurrenzunternehmen Gett. Während über die Höhe der Investition von Toyota am Dienstag nichts bekannt wurde, steckte VW nach eigenen Angaben 300 Millionen Dollar (rund 269 Millionen Euro) in Gett. Uber ist die Nummer eins unter den Fahrdienstvermittlern. Das Unternehmen soll zuletzt mit über 60 Milliarden Dollar bewertet worden seien. Gett ist in Israel angesiedelt und nach eigenen Angaben mit einem Angebot in 60 Städten weltweit vertreten, darunter in New York, Moskau und London. Ebenso wie bei Uber können Nutzer über den Anbieter Fahrten buchen, auch Lieferdienste und Logistik sind möglich. Agenturen/nd

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