Im besten Einvernehmen

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Berlin und Brandenburg haben sich im Grundsatz auf den Umzug von 1000 Flüchtlingen aus Erstaufnahmeeinrichtungen der Hauptstadt nach Brandenburg verständigt. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (r.) und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (beide SPD) erklärten am Freitag nach einer Sitzung der Landesplanungskonferenz in Potsdam, die Flüchtlinge würden ab Juli voraussichtlich nach Wünsdorf (Teltow-Fläming) ziehen. Laut Müller ermögliche es die Übernahme Berlin, das aktuell 70 000 Flüchtlinge beherberge, die Menschen »aus den Turnhallen herauszubekommen«. Selbstverständlich trage die Stadt die Kosten des Transfers. epd/nd Foto: dpa/Bernd Settnik

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