Offener Wasserhahn wird Fall für Thüringer Polizei
Erfurt. Nach einem Wasserschaden im thüringischen Innenministerium ermittelt die Polizei wegen Sachbeschädigung. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am Montag berichtete, wurden durch einen nicht zugedrehten Wasserhahn rund 30 Büros so schwer beschädigt, dass sie zur Zeit nicht benutzbar sind. Ein Wochenende lang war das Wasser nach Informationen des Senders gelaufen, der Schaden soll bei mehreren Zehntausend Euro liegen. Das Wasser kam aus einer selten benutzen Toilette in einem Seitentrakt des Gebäudes, die über den beschädigten Büros liegt. Ob der Hahn absichtlich nicht zugedreht wurde, ist noch nicht klar. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.