Uber sammelt 3,5 Milliarden Dollar ein

  • Lesedauer: 1 Min.

San Francisco. Um seine Position im Nahen Osten und Nordafrika zu stärken, hat der US-Fahrdienstanbieter Uber 3,5 Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) in Saudi-Arabien eingesammelt. Durch den Deal mit dem öffentlichen Investmentfonds des Königreichs wachsen die Cash-Reserven Ubers auf mehr als elf Milliarden Dollar. Der Nahe Osten und Nordafrika sind nach Ansicht von Uber der am schnellsten wachsende Markt. Das Unternehmen will 250 Millionen Dollar in Ägypten, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Israel, Jordanien, dem Libanon, Bahrain, Katar und Marokko investieren. In Saudi-Arabien, wo Frauen nicht selbst fahren dürfen, sind rund 80 Prozent der Uber-Nutzer Frauen. AFP/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.