Indische Regierung öffnet Wirtschaft
Delhi. Ausländische Unternehmen können in Zukunft leichter in Indien investieren. Das Büro von Premier Narendra Modi teilte am Montag mit, die Obergrenzen für ausländische Direktinvestitionen in mehreren Branchen zu erweitern oder ganz aufzuheben. Die Entscheidung erlaubt ausländischen Investoren in Zukunft, indische Fluglinien und Rüstungsunternehmen zu 100 Prozent zu besitzen. Sie brauchen für einen Anteil von mehr als 49 Prozent allerdings die Zustimmung der indischen Regierung. Zuvor waren Beteiligungen über 49 Prozent gar nicht möglich. dpa/nd
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