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Neuer 50-Euro-Schein

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

In den Euro-Ländern kann bald mit einem neuen 50-Euro-Schein bezahlt werden. Nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main wird die umgestaltete Banknote ab 4. April 2017 ausgegeben. Sie soll fälschungssicherer sein.

Immer weniger junge Menschen spenden Blut. Bislang sind laut Deutschem Roten Kreuz (DRK) nur etwa drei Prozent der Menschen in Deutschland zu einer Blutspende bereit. Noch können sie den Bedarf decken. Doch die Zahl der Empfänger steigt. Wie steht es um die Spendenbereitschaft in Deutschland konkret? Fragen und Antworten zum Blutspenden in nd-ratgeber.

Reguläre Jobs für Haushaltshilfen staatlich fördern, sie arbeiten meist auf 450-Euro-Basis. Der DGB fordert die Bundesregierung auf, die finanziellen Vergünstigungen für Minijobs in Privathaushalten abzuschaffen. Stattdessen sollten normale Arbeitsverhältnisse für Putz- und Haushaltshilfen staatlich gefördert werden. Dadurch könnten Hunderttausende sozialversicherte Jobs entstehen. Das DGB-Konzept für den »Arbeitsplatz Privathaushalt« sieht vor, dass der Staat sämtliche Sozialversicherungsbeiträge erstattet, den Arbeitnehmer- wie den Arbeitgeberanteil.

Wohnen im Alter - ältere Menschen wohnen großzügiger. Die Anzahl der Einpersonen-Haushalte ist bei den über 70-Jährigen überproportional hoch. Mit knapp einem Drittel macht diese Altersgruppe inzwischen den weitaus größten Anteil der Singlehaushalte aus.
Mit der wachsenden Zahl der Einpersonen-Haushalte steigt laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IDW) auch die durchschnittliche Wohnfläche der Menschen. Hatte ein Bundesbürger 1991 durchschnittlich 36 Quadratmeter für sich zur Verfügung, sind es heute etwa 46 Quadratmeter. Bis zum Jahr 2030 werden es laut IDW im Durchschnitt voraussichtlich 54 Quadratmeter sein. Weitere Einzelheiten im nd-ratgeber.

»Betreutes Wohnen« in Eigentumswohnungen - vor Knebelverträgen wird gewarnt. Bauboom bei Eigentumswohnungen: Käufer einer betreuten Wohnung sollten vorab ganz genau hinsehen. Der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum warnt vor konfliktträchtigen Teilungserklärungen. Dieses Klauselwerk ist entscheidend, welche laufenden Pflichten und Kosten auf die neuen Wohnungseigentümer zukommen. Weitere Informationen gibt es im nd-ratgeber.

Umzugskosten von der Steuer absetzen - Ausgaben für die Wohnungssuche, den Transport, die Renovierung – bei einem Umzug kommt schnell einiges an Kosten zusammen. Doch wer sich informiert, kann viele seiner Aufwendungen in der Steuererklärung geltend machen und damit richtig Geld sparen. Welche Aufwendungen das Finanzamt im Einzelnen anerkennt, hängt nämlich entscheidend davon ab, ob man aus privaten oder beruflichen Gründen umzieht. Was noch alles zu beachten ist, kann im nd-ratgeber nachgelesen werden.

Geldanlage (Teil 2) - Das »Goldene Viereck« als Sparhilfe. Gold ist eine gute Geldanlage – weil es eine hohe Rendite verspricht. Im Teil 1 der Miniserie am 6. Juni 2016 stand es aber ganz anders. Gold ist eine schlechte Geldanlage – weil das Edelmetall hoch riskant ist. Wie passt das zusammen? Gold »richtig« anzulegen, ist letztlich eine ganz persönliche Entscheidung. Das gilt jedoch für jede Form der Geldanlage. Dennoch verfolgen Sparer wohl alle das gleiche Ziel: Die Rendite soll möglichst hoch ausfallen! Dabei ist es generell egal, ob die Rendite aus Zinsen besteht, aus Dividenden oder aus Kursgewinnen. Wie man sich zurechtfinden kann, sagt unser Beitrag im nd-ratgeber.

Elektromobilität in Deutschland - Wie kommen Käufer zu ihrer Kaufprämie? Welche Modelle stehen zur Auswahl? Was ist bei einer Kaufentscheidung hinsichtlich Verbrauch, Reichweite und Lademöglichkeiten zu beachten? Was gilt für den Versicherungsschutz? Der nd-ratgeber gibt Antworten auf Leserfragen.

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