Werbung

Weniger falsche Banknoten gefunden

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Die Falschgeldzahlen in Deutschland bleiben vergleichsweise niedrig. Von Januar bis Juni zogen Banken, Handel und Polizei 45 625 falsche Euro-Banknoten aus dem Verkehr. Das waren 1,7 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2015, aber deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum (50 500 Blüten). »Erfreulich ist, dass seit Einführung der neuen 20-Euro-Banknote der Europaserie im November 2015 die Anzahl der Fälschungen für diese Stückelung deutlich zurückgegangen ist«, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele am Freitag. Der Schaden stieg von 2,2 Millionen im vorangegangenen Halbjahr auf 2,3 Millionen Euro, weil Kriminelle nun vor allem auf den falschen Fünfziger setzten. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -