Der Namensgeber für das SPD-Haus
Vor etwas mehr als 110 Jahren wurde Herbert Wehner in Dresden geboren: am 11. Juli 1906 als Sohn eines Schuhmachers. Dank eines Stipendiums konnte er eine kaufmännische Lehre absolvieren. Mit 17 begann er sich politisch zu engagieren, mit 27 ging er in die KPD, wurde Funktionär und ging 1937 ins Sekretariat der Komintern nach Moskau, 1941 dann nach Schweden. Ab 1946 machte er in der SPD Karriere, wurde Parteivize, Fraktionschef und Minister. Er starb 1990.
Das in der politischen Bildung aktive Herbert-Wehner-Bildungswerk wurde 1992 in Sachsen gegründet. Es wird unterstützt von einem Freundeskreis, dessen Sprecher Frank-Walter Steinmeier ist. hla
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.