Zahl der Todesopfer durch Beben in Italien erhöhte sich auf 267
Rom. Die Erde in Mittelitalien kommt nicht zur Ruhe: Nach dem verheerenden Beben in der Nacht zum Mittwoch erschütterten über 900 Nachbeben die Region, darunter hatte eines am frühen Freitagmorgen eine Stärke von 4,8. Die Nachbeben erschweren zusätzlich die Arbeit der Bergungskräfte. Die Zahl der Toten stieg unterdessen auf 267. Die Regierung rief für diesen Samstag anlässlich der Bestattung von 40 Opfern der Apennin-Dörfer Arquata del Tronto und Pescara del Tronto Staatstrauer aus. Obwohl seit der Rettung eines achtjährigen Mädchens am Mittwochabend kein Überlebender mehr geborgen werden konnte, setzten die rund 4000 Bergungskräfte und Helfer ihre Suche in den Trümmern der schwer zerstörten Dörfer in den Regionen Latium, Marken und Umbrien fort. AFP/nd
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