Clinton prangert in Charlotte Rassismus an

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Charlotte. Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat bei einem Besuch in der Unruhestadt Charlotte den Rassismus in den Vereinigten Staaten angeprangert. Bei einer Versammlung in der Stadt im Bundesstaat North Carolina sagte Clinton am Sonntag, als zweifache Großmutter sorge sie sich um die Sicherheit der Kinder und räumte ein: »Meine Sorgen sind nicht dieselben wie die von schwarzen Großmüttern. Weil meine Enkel weiß sind, weil sie die Enkel eines früheren Präsidenten und einer früheren Außenministerin sind.« Sie erklärte: »Wir können zugeben, dass es nach wie vor stillschweigende Voreingenommenheit gibt, ohne damit Polizeibeamte zu diffamieren.« AFP/nd

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