Ferrero trennt sich von Zulieferer in Rumänien

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Frankfurt. Nach einem Bericht über Ausbeutung bei der Produktion von Überraschungseiern in Rumänien hat sich der Süßwarenhersteller Ferrero von einem dortigen Zulieferer getrennt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, habe man keine Hinweise auf Kinderarbeit, wohl aber »Abweichungen von Ferrero-Richtlinien und -Verträgen«. Die Untersuchungen gingen weiter. dpa/nd

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