Erneut US-Vorwürfe gegen Russland
Washington. Nach dem US-Auslandsgeheimdienst CIA behauptet auch die US-Bundespolizei FBI eine Einmischung Russlands in den US-Präsidentschaftswahlkampf durch Hackerangriffe. Die »Washington Post« berichtete, FBI-Chef James Comey vertrete die These, dass Menschen mit Verbindungen nach Moskau der Enthüllungsplattform Wikileaks E-Mails zugespielt hätten, die vom Wahlkampfmanager der US-Demokratin Hillary Clinton, John Podesta, und von der Demokratischen Partei stammten. Russlands Staatschef Wladimir Putin selbst habe Anweisungen dazu gegeben.
Putins Sprecher Dmitri Peskow wies die Vorwürfe als »lächerlichen Unsinn« zurück. AFP/nd
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