Myanmar weist Genozid-Vorwürfe zurück
Naypyidaw. Myanmar hat Vorwürfe von Völkermord an den muslimischen Rohingya zurückgewiesen. Es seien keine Beweise dafür erkennbar, erklärte eine Regierungskommission am Mittwoch laut dem myanmarischen Nachrichtenportal »Mizzima«. In dem vorläufigen Bericht wird demnach hingegen das Ausland der Unterstützung für militante Rohingya beschuldigt, die die Regierung für Attacken auf Sicherheitskräfte im Oktober und November verantwortlich macht.
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