Hoch oben auf der Nase
Beucha. Die kleine Bergkirche von Beucha in Sachsen thront über einem ehemaligen Steinbruch: Seit dem 15. Jahrhundert wurde dort Beuchaer Granitporphyr abgebaut, so dass die Kirche nun auf einer Felsnase fast fünfzig Meter über einem See steht. Der Steinbruch, aus dem auch Steine für das Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig gewonnen wurden, wird seit den 1950er Jahren nicht mehr genutzt und füllte sich langsam mit Wasser. Die Bergkirche ist ein Wahrzeichen der Stadt Brandis, zu der Beucha heute gehört. dpa/nd Foto: dpa/Jan Woitas
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