Werbung

13 Tote bei Luftangriffen im Nordwesten Syriens

  • Lesedauer: 1 Min.

Idlib. Die Genfer Syrien-Gespräche werden von neuen Luftangriffen auf Rebellengebiete in dem Bürgerkriegsland belastet. Bei der Bombardierung der Stadt Ariha im Nordwesten Syriens seien mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen, vor allem Zivilisten, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag. Die zivilen Rettungshelfer Weißhelme meldeten mehr als 20 Verletzte. Bilder zeigten Häuser in Trümmern. Oppositionsmedien des Landes machten syrische Flugzeuge für die Angriffe verantwortlich. Andere beschuldigten die russische Luftwaffe. Bei den Genfer Syriengesprächen sind die Fronten verhärtet. Gegner von Präsident Baschar al-Assad werfen der Regierung vor, die Verhandlungen zum Scheitern bringen zu wollen. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal