Hochtief hofft auf gute US-Geschäfte
Essen. Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hofft der Baukonzern Hochtief auf noch bessere Geschäfte in den USA. Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes schloss am Dienstag eine Beteiligung an dem von Trump angekündigten Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko nicht aus. Interesse habe Hochtief vor allem an Infrastrukturprojekten wie Verkehrswegen. Der Essener Konzern hatte 2016 mit 10,9 Milliarden Euro über die Hälfte seines Umsatzes von 19,9 Milliarden Euro in Nordamerika erzielt. Unter dem Strich kamen 321 Millionen Euro in die Kasse, ein Plus von 54 Prozent gegenüber 2015. dpa/nd
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