Mehr Hilfe für Menschen in Syrien gefordert

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen haben die Bundesregierung aufgefordert, sich für die notleidenden Menschen in den belagerten Städten Syriens einzusetzen. »Aleppo ist bis heute Inbegriff des Grauens, das Menschen erleben, die ständig beschossen werden und komplett eingeschlossen sind. In Syrien gibt es jedoch insgesamt 13 Orte wie Aleppo«, erklärten die Vertreter der 23 Organisationen. Als Symbol für ihre eigene Hilflosigkeit in Syrien stellten sich die rund 100 Demonstranten mit gefesselten Händen vor das Reichstagsgebäude. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.