RWE hofft auf bessere Zeiten

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Essen. Nach dem höchsten Verlust der Firmengeschichte geht der Energiekonzern RWE 2017 von einer Entspannung der Lage aus. Konzernchef Rolf Martin Schmitz sagte am Dienstag. Ergebnistreiber soll das Handelsgeschäft werden, das 2016 einen Verlust eingefahren hatte. Zum anderen soll sich die Ökostromtochter Innogy positiv entwickeln. Dagegen rechnet RWE in der konventionellen Stromerzeugung mit einem Rückgang. RWE hatte 2016 einen Verlust von 5,7 Milliarden Euro gemacht. Die Mehrheit an Innogy will RWE behalten. Die Finanznachrichtenagentur Bloomberg hatte berichtet, der französische Strom- und Gaskonzern Engie erwäge eine Übernahme. dpa/nd

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