Endlich lässt sich auch die Jugendliteratur feiern

  • Lesedauer: 1 Min.

An diesem Montag startet ein neues internationales Literaturfestival: das Versfest Berlin (vfb) ist ein Festival für bemerkenswerte Gegenwartspoesie und richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. Zehn LyrikerInnen aus zehn Ländern und von vier Kontinenten wurden in die Hauptstadt eingeladen. Das Programm besteht aus 25 Veranstaltungen, bei denen acht Bücher als Premierenlesungen vorgestellt werden.

Carnegie-Medal-Gewinnerin Sarah Crossan (Irland/Großbritannien), Poet Laureate of the United Kingdom Carol Ann Duffy (Großbritannien), Deutscher Jugendliteraturpreis-Gewinner Uwe-Michael Gutzschhahn (Deutschland), NSW Premier’s-Literary-Award-Gewinner Steven Herrick (Australien), Schweizer Jugendbuchpreis-Gewinner Franz Hohler (Schweiz), Yu-Long-Poetry-Prize-Gewinnerin Lan Lan (China), Deutscher Jugendliteraturpreis-Nominierte Synne Lea (Norwegen), Premio-Andersen-Gewinnerin Anushka Ravishankar (Indien), Deutscher Jugendliteraturpreis-Gewinner Edward van de Vendel (Niederlande) und National-Book-Award-Gewinnerin Jacqueline Woodson (USA) werden teilnehmen. Teil des Programms ist auch ein Konzert des Musikers und Schauspielers John Sampson (Großbritannien), der die Vorstellung von Carol Ann Duffys Werk musikalisch begleiten wird. Im Zentrum der Retrospektive steht die Lyrik von James Krüss (Deutschland). Foto: Oscar Keys

Vom 20. bis 22. März. Das Programm ist online abrufbar unter www.literaturfestival.com

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal