Mit Farbbomben gegen den Flüchtlingsdeal
BerlZum Jahrestag des sogenannten EU-Türkei-Deals haben am Freitag Aktivisten und Aktivistinnen vor dem Berliner Büro der European Stability Initiative (ESI) protestiert. Dabei klebten sie Outing-Plakate und bewarfen die Fassade des Gebäudes in der Kreuzberger Großbeerenstraße mit sogenannten Farbbomben. Dem Thinktank mit Büros in Berlin, Wien und Istanbul werfen sie vor, für die »tödliche Abschottung Europas« sowie die »deutsche Unterstützung des Erdogan-Regimes und seines Krieges gegen Demokratie und Menschenrechte« mit verantwortlich zu sein. nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.