Brief mit verdächtigem Pulver entdeckt
Torgelow. Nach einer Serie von Briefen mit verdächtigem Pulver im Januar in Justizbehörden ist am Dienstag wieder ein Fall in Mecklenburg-Vorpommern bekannt geworden. In einem Unternehmen in Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ging ein Brief ein, aus dem nach dem Öffnen weißes Pulver rieselte. Auf dem Umschlag stand der Hinweis »Warnung«, sagte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Anklam. Drei Menschen kamen mit dem Pulver in Berührung. Sie wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Im Januar waren in Justizbehörden bundesweit über mehrere Tage 25 verdächtige Briefe mit Pulver eingegangen - beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ebenso wie bei der Justiz in Neubrandenburg. Das Pulver erwies sich in allen Fällen als harmlos. dpa/nd
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.