Landesschülerrat will Projekte anschieben
Chemnitz. Eindämmung von Vandalismus an Schulen, Verbesserung der Verkehrssicherheit, Diskussionen über Frontalunterricht, Leistungsdruck und Ausstattung der Klassenzimmer: Mit einem straffen Programm haben sich rund 200 Teilnehmer eines Schülerkongresses des Landesschülerrates Sachsen am Wochenende in Chemnitz beschäftigt. »Wir haben mit unserem Kongress den offenen Dialog gefördert und oftmals für konkrete Probleme der Schülerinnen und Schüler eine Lösung gefunden«, zeigte sich Landesschülersprecher Friedrich Roderfeld am Sonntag zufrieden. Ihre Lösungsansätze gossen die Teilnehmer in eine Konzeption für die Projektarbeit an Schulen. nd/dpa
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