FDP-Vize Kubicki lässt SPD abblitzen
Berlin. FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat dem Nachdenken der SPD über eine mögliche Regierungszusammenarbeit nach der Bundestagswahl eine Absage erteilt. Es wecke wenig Vertrauen in die Führungsqualitäten des »kurzzeitig zum roten Messias erhobenen Martin aus Würselen«, erklärte Kubicki, wenn er erst eine »tiefrote Agenda der sozialen Gerechtigkeit« ausrufe, um sich dann den Freien Demokraten anzudienen, »die man kürzlich noch in alter SPD-Manier der neoliberalen Kaltherzigkeit« beschuldigt habe. dpa/nd Kommentar Seite 4
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