Fremdenfeindlicher Angriff in Chabarowsk

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Moskau. Nach dem Überfall auf ein Büro des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Ostsibirien gehen die Behörden von einem fremdenfeindlichen Tatmotiv aus. Bei dem Angriff in der Großstadt Chabarowsk vom Freitag hatte ein Bewaffneter zwei Menschen erschossen und war anschließend selbst getötet worden. Russischen Medien zufolge soll der Angreifer einer kleinen örtlichen Gruppe angehört haben, die sich gegen illegale Migration ausspricht.

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