Beim Budenbauen gibt es keine Regeln

  • Lesedauer: 1 Min.

Um euren Unterschlupf zu schaffen, könnt ihr die unterschiedlichsten Dinge benutzen, die euch einfallen. Wie wäre es zum Beispiel mit:

Stöcke, Holzbalken oder gespannte Seile für das Gerüst

Laub, Zeitungen, Pappe oder Decken für die Wände

Obstkisten oder alte Umzugskartons zum Ausbauen

Stühle, Sessel, Sofa, Kissen, Matratzen für das Innenleben (oft stehen Möbel, die die Leute nicht mehr wollen, auch auf der Straße)

eine Piratenfahne

Eine Bude könnt ihr bauen, wo ihr wollt: im Wald, im Garten oder im Hof. Steckt zuerst einen großen Ast senkrecht in den Boden und stützt diesen mit langen Stöcken ab. Die Seiten könnt ihr dann mit Laub, alten Zeitungen, Pappe oder Decken verkleiden. Lasst aber ein paar Ecken frei, damit auch Licht in euer Versteck kommt. Wenn ihr ein Baumhaus bauen wollt, bittet Erwachsene darum, euch zu helfen. sn

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal