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E.on schreibt wieder schwarze Zahlen

  • Lesedauer: 1 Min.

Essen. Der Energiekonzern E.on ist nach der Abspaltung seines konventionellen Stromgeschäfts wieder in den schwarzen Zahlen. Im ersten Quartal machte der Konzern einen Gewinn von 525 Millionen Euro, wie er am Dienstag mitteilte. Der Konzern hatte das Geschäft mit Strom aus Kohle- und Gas 2016 in die Tochter Uniper ausgegliedert und konzentriert sich seitdem auf erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen. Der Umbau hatte 2016 für den größten Verlust der Firmengeschichte gesorgt. Das Atomgeschäft musste E.on auf Druck der Politik im Mutterkonzern behalten. Für den Beitrag an der Finanzierung des Atomausstiegs muss E.on insgesamt zehn Milliarden Euro zahlen. AFP/nd

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