Schnelle Hilfe im Pflegefall

Buchtipp

  • Lesedauer: 2 Min.

Wenn der Alltag auf einmal nicht mehr selbstständig zu bewältigen ist, sei es durch Unfall, Krankheit oder zunehmende Altersgebrechlichkeit, muss meistens schnell gehandelt werden.

Der Ratgeber der Stiftung Warentest »Schnelle Hilfe im Pflegefall« zeigt präzise und praxisnah, welche Schritte nötig sind und wer jeweils dabei helfen kann. Wer übernimmt die Pflege? Wo kann der Pflegebedürftige wohnen? Woher gibt es Geld? Welche Unterstützungsangebote gibt es für den Alltag?

Der Ratgeber informiert auch über den gesetzlichen Anspruch auf kostenlose und individuelle Pflegeberatung, die bei den Pflegekassen der Krankenkassen, bei Pflegestützpunkten, Wohlfahrtsverbänden oder freien Pflegeberatern angeboten wird. Oder darüber, welches Anrecht auf eine Auszeit im Job besteht, sollte ein Pflegefall in der Familie auftreten. Konkret bedeutet das: Zehn Tage sofort und danach bis zu zwei Jahre lang in Teilzeit - mit Rückkehrrecht und Ausgleichszahlungen.

Welche finanzielle Unterstützung von der sozialen Pflegeversicherung gibt es, wenn man einen offiziellen Pflegegrad beantragt hat? Wie die Zahlungen von der Krankenkasse, von Privatversicherungen und vom Staat kombiniert werden können - das alles ist nachzulesen in dem Ratgeber. nd

Schnelle Hilfe im Pflegefall, 159 Seiten, 16,90 Euro, erhältlich im Handel oder kostenlose Bestellung per online unter www.test.de/ pfle gefall sowie als PDF zum Downloaden oder als eBook für 13,90 €.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal