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Mainzer Regierung will Ressortdenken beenden

  • Lesedauer: 1 Min.

Mainz. Die rheinland-pfälzische Landesregierung will ihre Zusammenarbeit für künftige Arbeitsvorhaben neu aufstellen. Nach einer Klausurtagung in einem ehemaligen Frauenkloster in Ingelheim sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Montag, angesichts der großen Anforderungen der Digitalisierung wolle auch das Kabinett seine Arbeitsweisen anpassen und »nicht nur in Ressorts denken, sondern die Projekte vernetzt und gemeinschaftlich angehen«. Als Beispiele für konkrete Vorhaben nannten Dreyer, Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) und Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) die Familienpolitik zusammen mit Verbesserungen in der Verkehrsinfrastruktur und dem Ziel, so die Attraktivität von Rheinland-Pfalz für Fachkräfte zu erhöhen. dpa/nd

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