Mehr beten!

  • Lesedauer: 1 Min.

In der Brandenburger Landesvertretung in Berlin ist noch bis Sonntag eine Fotoausstellung über gerettete Gotteshäuser in der Mark zu sehen. In Brandenburg gibt es über 1400 Kirchen. Einige davon sind immer noch in schlechtem Zustand.

»Nach der friedlichen Revolution 1989/1990 erst geriet das ganze Ausmaß der an den Kirchen entstandenen Schäden ins breite öffentliche Bewusstsein«, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Überall in Brandenburg seien dann Rettungsaktionen gestartet worden.

Dennoch gebe es künftig noch sehr viel zu tun. Insbesondere die Rettung der Dorfkirchen sei eine lohnenswerte Anstrengung, sagte Woidke. Die meisten der vor dem Verfall bewahrten Kirchen seien noch immer Orte des Glaubens. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.