Deutschland unterstützt Friedensverhandlungen in Kolumbien

  • Lesedauer: 1 Min.

Quito. Deutschland tritt der Staatengruppe zur Unterstützung der Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Rebellengruppe Nationale Befreiungsarmee (ELN) bei. Auch die Niederlande, Italien, die Schweiz und Schweden gehörten künftig der Ländergruppe zur Unterstützung, Begleitung und Zusammenarbeit an, teilten die Verhandlungsdelegationen am Dienstag mit. Die Friedensgespräche werden seit Februar in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito geführt. Garantiemächte sind neben Ecuador auch Brasilien, Chile, Kuba und Norwegen. Der ELN gehören schätzungsweise 1500 Kämpfer an. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal