Warnung vor exzessiver Handynutzung

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Salzgitter. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat vor einer exzessiven Nutzung von Handys gewarnt. Zwar konnte in Studien bislang »kein Zusammenhang zwischen Handynutzung einerseits und gesundheitlichen Auswirkungen andererseits« nachgewiesen werden, wie das BfS am Mittwoch mitteilte. Doch bisher könnten »keine abschließenden Aussagen zu Langzeitwirkungen« gemacht werden. Dazu sei die Mobilfunktechnologie zu jung. Das BfS empfahl einen sorgsamen Umgang mit den Geräten. So sollte das Festnetz genutzt oder zumindest ein Headset verwendet werden, wenn mit dem Handy telefoniert wird. Auf diese Weise verringert sich der Abstand zwischen Körper und Gerät und damit die Aufnahme der Strahlung. Besser seien Textnachrichten statt Telefonate. AFP/nd

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